Unsere Gedanken
Die Spitäler Bülach, Hirslanden Zürich, Schaffhausen, Triemli, Uster, Wetzikon und Winterthur bieten Ihnen mit dem Weiterbildungsnetzwerk Chirugie die Gelegenheit Ihren Facharzttitel Chirurgie innerhalb von 6 Jahren abzuschliessen. Für das WBChirurgie steht die praxisorientierte, zielgerichtete und adäquate Weiterbildung im Vordergrund. Nebst der chirurgischen Karriere versucht das WBCH die Koordination von Beruf und Privatleben zu unterstützen.
Unsere Geschichte
WEITERBILDUNGSNETZWERK CHIRURGIE LANCIERT
Die Spitäler Bülach, Linth, Wetzikon, Winterthur und Schaffhausen gründeten im Jahr 2017 das Weiterbildungsnetzwerk Chirurgie.
Das Netzwerk soll jungen Chirurgen/Chirurginnen die Möglichkeit eröffnen, ihr theoretisches wie auch praktisches Fachwissen in 6 Jahren zu erarbeiten. Nach 9 Monaten Vorbereitungszeit wird das Weiterbildungsnetzwerk Chirurgie lanciert. Das Netzwerk besteht momentan aus den Chirurgischen Weiterbildungsstätten der Kategorie A (KSW Winterthur, Stadtspital Zürich) und B (Spital Bülach, Hirslanden Zürich, SSH Schaffhausen, Spital Uster, GZO Wetzikon) und bietet jungen Chirurgen/Chirurginnen mit 2 Jähriger Assistenzarzterfahrung die Möglichkeit einer strukturierten Weiterbildung zum FMH Titel Chirurgie innerhalb von 4 Jahren. Im Netzwerk wird sowohl auf die praktische, wie auch theoretische Weiterbildung Wert gelegt.
Klare Vorgaben
So sollen die zukünftigen Chirurgen im theoretischen wie auch operativen Alltag unterstützt werden. Die erarbeiteten Vorgaben sind sowohl für den Jungchirurgen wie auch die Ausbildungspartner klar vorgegeben und bedingen einen ständigen Austausch über den Weiterbildungsstand. So ist sichergestellt, dass der Kandidat seine Ziele auch erreichen kann. Nebst der medizinischen Weiterbildung soll auch das Fachwissen im Bereich der Sozialkompetenz gefördert werden.
Nachwuchs für die Region
Mit dem neu gegründeten Weiterbildungsnetzwerk Chirurgie wollen die partizipierenden Spitäler dem Nachwuchs eine Chance geben. Die Chance, die ärztliche Weiterbildung mit dem Privatleben zu verbinden. Alle Spitäler liegen im Umkreis von einer stündigen Autofahrt. So kann der Jungchirurg seinen sozialen Mittelpunkt ideal mit dem beruflichen Mittelpunkt kombinieren und bleibt der Region für die Zukunft, in einem der Spitäler, eventuell erhalten.